Ein Problem, mit dem wir alle im Laufe unseres Lebens konfrontiert werden, ist Stress.
Mehr oder weniger ausgeprägt.
Mehr oder weniger lange dauernd.
Mehr oder weniger belastend.
Und je nach Ausprägungsform mehr oder weniger gesundheitsgefährdend, leistungseinschränkend und Lebensenergie raubend.
Persönlich oder beruflich.
Und natürlich ist der Distress gemeint. Nicht der Flügel verleihende Eustress.
Negativ empfundener Stress, einhergehend mit den einschlägigen Symptomen und nicht selten der Vorbote eines Burnouts.
Für Dich persönlich ein klarer Verlust an Lebensqualität, der sich auch über viele verschiedene körperliche Symptome äußern kann. Herzklopfen, hoher Blutdruck, Unruhezustände, aber auch extreme Ermüdung, Leistungsabfall, Schlafmangel, Stimmungsschwankungen, Konzentrationsstörungen. Zustände, an die wir uns wie der kleine grüne Frosch im vorigen Artikel schnell gewöhnen können und die sich für uns anfühlen können wir ein Normalzustand. Vorboten eines drohenden Burnouts – möglicherweise. Sei gewiss: Das ist nicht Dein natürlicher Zustand. Never.Settle.For.less.
Und auch die Aussage: “Ich bin gestresst.” streichst Du am besten sofort. Sie ist auf der Identitätsebene und beschreibt DICH. Aber stimmt das wirklich. Dein Sein ist gestresst? Wohl eher nicht. Eine Beschreibung Deines Zustands (State) mittels “Ich habe Stress” oder “Ich fühle mich gestresst.” trifft es eher. Denn wenn Du über den Stress nachdenken (!) kannst, dann bist Du nicht der Stress. Richtig? Dann hast Du Stress. Denkt es zumindest in Dir. Wer aber ist dieses “Du”? Dein Körper, richtig? Folgerichtig ist die Aussage “Mein Körper hat Stress.” noch stimmiger. Nun, wenn nicht Du, sondern Dein Körper Stress hat, dann kannst Du Deinen Körper unterstützen, das Stressgefühl gehen zu lassen! Den momentanen Zustand zu verlassen. Richtig?
Wenn Du nun noch weisst, was im Körper hormonell und auch über die Hirnwellen messbar im Zustand des Stress passiert, dann ist der Rest ebenfalls selbsterklärend. Check it out.
Online und per Call identifizieren wir gemeinsam, was Dich in den Stress hineinkatapultiert und finden Lösungswege aus diesem State heraus. Wir starten mit der Frage: “In welchen Situationen fühle ich mich gestresst?”
Für Dich als Team-Mitglied ist es unermesslich wertvoll, diese Frage mit Deinen Kolleg*Innen zu teilen. Jeder reagiert anders. Und was für den einen Stress ist, ist für die andere erst ein lockeres Warmup für den Rest des Tages.
Die Dilts’sche Pyramide als Tool der Veränderung leistet uns auch hier immens gute Dienste und wird Dir persönlich oder auch für Dein Team sofort Ideen und Möglichkeiten der positiven Veränderung aufzeigen.
Denn nach dem Erkennen kommt Phase 2: Entscheiden. Mit in logischer Konsequenz folgender Phase 3: Verändern. Und Phase 4 schließt deinen Veränderungsprozess ab: Beibehalten. (Machen wir uns nichts vor: Manchmal kommt einfach iwie das Leben dazwischen …)
In allen Fällen läuft Stressmanagement als State-Management auf dasselbe hinaus:
Unleash.Your.State.Energy.
Let’s go – Monika
Mehr Infos zu einer Begleitung durch die 4 Phasen des Stressmanagement findest Du hier.